Unsere Software-Lösungen in der Praxis

Erfolgsgeschichten unserer Kunden

Die Erfolgsgeschichten unserer Kunden sind unsere besten Referenzen. Erfahren Sie mehr über die praktische Anwendung unserer Software-Lösungen in verschiedenen Unternehmen und lesen Sie hier Anwenderberichte aus unterschiedlichen Branchen.

SEW setzt auf 3DxSUITE für präzise CAD-Daten

"Eine enorme Zeitersparnis für unser Unternehmen."

Für SEW-EURODRIVE als führendem Hersteller für Antriebstechnologie und Automatisierungslösungen sind präzise und detaillierte CAD-Daten von besonderer Bedeutung. Als maßgeschneiderte Lösungen werden ihre Produkte oft an die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden angepasst und müssen damit höchsten Ansprüchen an Qualität und Zuverlässigkeit genügen. Daher benötigt SEW exakte 3D-Modelle für den Produktentwicklungsprozess.
„In der CAD-Welt stellt gerade der digitale Datenaustausch oft ein Problem dar, und wir waren hier keine Ausnahme“, erklärt der Application Manager für CAD/PLM bei SEW-EURODRIVE, Klaus Zwoboda, der mit seinen Kollegen weltweit etwa 700 CAD-Anwender im Unternehmen betreut. „Es ist uns wichtig, unseren Mitarbeitern Möglichkeiten und Techniken an die Hand zu geben, mit denen sie ihre Arbeit effektiv und effizient erledigen können. Deshalb suchten wir nach einer Software-Lösung, die uns hier entsprechend unterstützt.“

Auswahlprozess – nur eine Lösung konnte punkten

Im Auswahlprozess konnte sich die CAMTEX GmbH mit ihrer 3DxSUITE-Software durchsetzen. SEW wollte einen automatisierten Prozess, der nach bestimmten Regeln abläuft und in das bestehende PLM-System bzw. CAD-System SOLIDWORKS integriert werden kann. Zwoboda sagt dazu: „Die 3DxSUITE hat uns aufgrund ihrer hohen Integrationstiefe, ihrer umfangreichen Funktionalitäten und der Möglichkeit zur Anpassung und Erweiterung überzeugt. Wir benötigten auch die Option, Anpassungen selbst vorzunehmen, wenn nötig.“ Ein weiteres wichtiges Kriterium, das erfüllt wurde, war eine automatisierte Batch-Verarbeitung. In einer Einführungsphase wurde die Software an die Bedürfnisse von SEW angepasst, indem Prozess-Skripte für wiederkehrende Abläufe erstellt wurden. „Dies war für uns eine sehr wichtige Lern-Phase.“, betont der Application Manager.

Effizienter Datenimport und -weitergabe mit 3DxSUITE

Eine weitere Vorgabe war die reibungslose Schnittstelle zwischen SOLIDWORKS-Daten und dem PLM-System sowie die Möglichkeit, Daten im STEP- oder Design Web-Format auszugeben. Bei SEW ist ein digitaler Datenaustausch per E-Mail mit Anhang oder Download-Link ebenso üblich wie die Verwendung von Kaufteilen (Katalog- oder Normteilen). All diese Daten liegen meist in unterschiedlicher Qualität vor. Früher erforderte die manuelle Nachbearbeitung der Daten viel Zeit und jeder Mitarbeiter hat dies auf seine eigene Weise gehandhabt, was zu inkonsistenten Ergebnissen führte. Mit dem Einsatz von 3DxSUITE läuft der Workflow nun weitgehend standardisiert ab, sodass ein immer gleichbleibendes Ergebnis erzielt wird. Das System überprüft automatisch die Qualität der Daten, beseitigt Fehlerstellen und ermöglicht erst nach erfolgreicher Prüfung den Upload. Auch intern können damit CAD-Daten einfach ausgetauscht und darauf zugegriffen werden. Die Nutzung von 3DxSUITE trägt dazu bei, Fehler bereits frühzeitig zu erkennen. Dadurch können notwendige Änderungen schnell und effizient vorgenommen werden, was letztlich zu einer Reduktion des Zeit- und Kostenaufwands bei der Entwicklung führt.

Darüber hinaus bietet SEW-EURODRIVE eine umfangreiche Sammlung von CAD-Daten an, die den Konstruktionsprozess für Kunden und Ingenieure erleichtert. Diese Daten umfassen 2D- und 3D-Modelle sowie technische Zeichnungen, die Kunden in ihre Entwürfe integrieren können. Damit wird eine nahtlose Integration der Antriebskomponenten von SEW in die Kunden-Produkte sichergestellt.

Einfache Erzeugung von Hüllgeometrien für Kunden

Das Projektziel, Modelle und Baugruppen für Kunden vereinfacht darzustellen, wurde ebenfalls erreicht. Dies wird durch die Umwandlung in Hüllgeometrien ermöglicht. Hierbei wird die Außengeometrie dargestellt und das Innenleben ist gefüllt, um alle Einzelteile zum Schutz vor Datenklau zu verbergen. „Mit 3DxSUITE erzeugen wir Hüllkörper automatisch. Pro Tag werden bei uns etwa 10-15 Angebotszeichnungen inklusive Modell für unsere Kunden erstellt. Durch die Automatisierung wird Zeit freigesetzt, die unsere Mitarbeiter für andere Aufgaben nutzen können“, berichtet Zwoboda.

Technik unternehmensweit nutzbar

Dank der Integration von 3DxSUITE in SOLIDWORKS ist es mittlerweile möglich, die Technik von unterschiedlichen Standorten aus zu nutzen. Egal an welchem Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmens, wenn ein Mitarbeiter vor Ort den Workflow anstößt, werden die lokalen Daten auf den Hauptserver von SEW-EURODRIVE transferiert. Anschließend erfolgt die Umwandlung auf dem Transserver der 3DxSUITE und der Anwender erhält eine E-Mail mit dem Hinweis, dass seine Daten zum Download bereitstehen.

Technische Qualität und Mitarbeiterakzeptanz im Fokus

Der Application Manager zieht ein Resümee und betont: „Sowohl technische als auch menschliche Herausforderungen wurden bei der Einführung von 3DxSUITE erfolgreich gemeistert. Für die technische Seite gilt, ein wasserdichtes Modell ist essenziell für ein reibungsloses Funktionieren – beispielsweise darf bei einer Befüllung des Modells mit Wasser bei einer Bohrung kein Wasser austreten. Diese Anforderung gilt für die Qualität der CAD-Daten. Aber ebenso ist es wichtig, die Akzeptanz bei den Mitarbeitern zu erhöhen, indem sie in den Prozess einbezogen werden und ihnen durch Erfolgserlebnisse und Beispiele die Machbarkeit des Projekts zu verdeutlichen.“ Weiterhin sagt er: „Zusätzlich benötigen wir dank 3DxSUITE im Durchschnitt nur etwa 10-15 Minuten zur Aufbereitung eines Modells. Vorher kostete uns diese Arbeit zwei bis vier Stunden – eine enorme Zeitersparnis für unser Unternehmen. Für die Zukunft haben wir noch weitere Ideen, wie uns die 3DxSUITE helfen kann, weitere Prozesse zu optimieren.“

Weitergehende Informationen über SEW-EURODRIVE unter: https://www.sew-eurodrive.de

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3DxSUITE in der Praxis bei SEW Eurodrive für präzise optimierte CAD-Daten ohne Fehler

Früher per Hand – heute automatisiert

Jenoptik wandelt und repariert importierte CAD-Daten automatisiert mit CADdoctor EX

Jenoptik konvertiert und repariert importierte 3D-Modelle mit CADdoctor

Die JENOPTIK Automatisierungstechnik GmbH bietet seit mehr als 25 Jahren Lasertechnik-Lösungen für Schneid-, Schweiß- und Scoring-Anwendungen an. Dabei verarbeiten sie verschiedene Materialien wie Kunststoffe, Metalle und sogar echtes Leder. Im Rahmen dessen konstruiert die Jenoptik unter anderem Vorrichtungen, um die Instrumententafeln der verschiedensten Automobilhersteller während des Laserprozesses gezielt über einen Roboter aufzunehmen, zu zentrieren und zu halten.

Dafür müssen die die CAD-Daten der Instrumententafeln in das eigene CAD-Programm importiert werden. Da das bei der JENOPTIK Automatisierungstechnik GmbH verwendete CAD-Programm PTC-Creo den Import fremder CAD-Formate wie NX oder CATPART nicht unterstützt, wurde nach einer passenden Software für den CAD-Datenaustausch gesucht. Die Entscheidung fiel auf den CADdoctor EX.

CADdoctor lässt sich den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens im Hinblick auf den CAD-Datenaustausch komplett anpassen. So lassen sich bei Jenoptik Automatisierungstechnik mit seiner Hilfe CAD-Daten heute gezielt für PTC-Creo umwandeln und aufbereiten. Mit dem CADdoctor werden Daten in den unterschiedlichsten Formaten verarbeitet, darunter IGES, STEP, CATIA, NX.

Importiert werden bei Jenoptik Baugruppen ebenso wie Einzelteile. Dabei werden die CAD-Daten in das gewünschte Datenformat umgewandelt. Gleichzeitig werden das für die weitere Konstruktion benötigte Volumenmodell erzeugt und fehlerhafte Modelle repariert.

Für den einzelnen Konstruktionsmitarbeiter bringt das neue Programm eine Reihe an Vorteilen mit sich: die gewandelten CAD-Modelle sind originalgetreu und fehlerfrei und lassen sich einfach handhaben. „Ohne die Wandlung werden die Modelle oft nur als Schale dargestellt – das gab regelmäßig Probleme mit der Zeichnungsdarstellung und bei der weiteren Verarbeitung“, erklärt Michael Birkefeld aus dem Bereich Design & Engineering Mechanik | Laser Processing bei der JENOPTIK Automatisierungstechnik GmbH.

Deutlich spürbar sei auch die Zeitersparnis, die der CADdoctor mit sich bringt. Früher konnten die CAD-Modelle nur händisch konvertiert und repariert werden – heute erfolgt alles automatisiert. Außerdem können auch mehrere Dateien gleichzeitig im Stapel verarbeitet werden, ohne jedes einzelne Modell durch den Bearbeiter öffnen zu müssen.

Die Division Light & Production der Jenoptik ist ein weltweit agierender Spezialist bei der Optimierung von Fertigungsprozessen. Mit langjähriger Erfahrung und Know-how im Bereich moderner laserbasierender Materialbearbeitung und hochflexibler roboterbasierter Automatisierung entwickelt die Jenoptik maßgeschneiderte Fertigungslösungen für Kunden aus der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und anderen Fertigungsindustrien.

Weitergehende Informationen unter: jenoptik.de

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KIENER Maschinenbau lässt konvertieren

Als der Konvertierungsbedarf immer größer wurde, entschied sich Kiener Maschinenbau zum Kauf einer CADdoctor-Lizenz

Die Entwicklung und Produktion von automatisierten Maschinen- und Montagesystemen für Automobilhersteller und deren Zulieferer sowie Anlagen für die Holzindustrie und den Sondermaschinenbau sind die Spezialgebiete der KIENER Maschinenbau GmbH.

Da die von den Automobilherstellern übermittelten CAD-Daten durch das hauseigene CAD-System SolidWorks nicht alle konvertiert werden konnten, übernahm die CAMTEX GmbH für viele Jahre als Dienstleister die Umwandlung von CAD-Daten im PLM XML/JT-Format in SWX für KIENER. Seit Kurzem werden alle Daten, auf Empfehlung von CAMTEX, im eigenen Haus konvertiert – mit CADdoctor SX, der in Version 5 um dieses und andere Formate erweitert wurde.

Am Anfang stehen fremde CAD-Daten

Konstruktionsdaten werden von Automobilherstellern und Zulieferern heute in den unterschiedlichsten CAD-Formaten bereitgestellt. Die Frage und Herausforderung für Partner wie KIENER ist stets, ob das eigene CAD-System die zugelieferten Daten nutzen kann. Moderne CAD-Programme wie SolidWorks halten bereits eine Vielzahl an Schnittstellen bereit, um Daten zu konvertieren, jedoch kann zumeist nicht jedes Format umgewandelt werden. Für diesen Fall bietet CAMTEX spezielle Software-Lösungen, mit denen sich CAD-Daten konvertieren, reparieren oder vereinfachen lassen, sowie für einen unregelmäßigen Konvertierungsbedarf einen Dienstleistungsservice.

Das Ergebnis: Direkt anwendbare CAD-Daten im richtigen Format

Um zu entscheiden, welche übergebenen Daten gewandelt werden müssen, wurden sie von KIENER vorab mit Hilfe eines Viewers visuell geprüft. Waren die Modelle für die Konstruktion von Montagelinien nötig, wurden sie zur Konvertierung an CAMTEX weitergeleitet. „Nach spätestens 24 Stunden kamen sie umgewandelt und direkt nutzbar zurück, oft mit hilfreichen Tipps versehen, zum Beispiel mit welchem Modell etwas nicht stimmt.“, so Jens Quitte aus der Konstruktion/Mechanik bei KIENER.

Nachdem in den aktuellen CADdoctor SX 5 eine PLM XML-Schnittstelle integriert wurde, nutzt KIENER die Chance, die Daten in Zukunft mit der preisgünstigen Einstiegslösung für CAD-Datenaustausch selbst zu konvertieren. “Auch hier steht uns CAMTEX als zuverlässiger Partner bei Fragen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite”, so Quitte. Speziell für kleine und mittelständische Unternehmen ist der CADdoctor SX ein verlässliches und leistungsstarkes Werkzeug, um 3D-Modelle aufzubereiten.

Weitergehende Informationen über KIENER unter: kiener-maschinenbau.de

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Hersteller von Maschinen- und Montagesystemen Kiener konvertiert CAD-Modelle mit CADdoctor

Investition in zufriedene Kunden

Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik übersetzt fremde CAD-Daten seit 15 Jahren mit TransMagic

Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik wandelt fremde CAD-Daten mit TransMagic um, CAD Konverter

Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik konstruiert und fertigt hochpräzise Spritzgusswerkzeuge für Automobilzulieferer, Elektronikindustrie und den Haushaltsgerätesektor. Dabei verfügt der Werkzeugbauer über weitreichende Kompetenzen in der Konstruktion und im Bau von Spritzgießwerkzeugen für hochglanzpolierte und genarbte Formteile mit Designcharakter und vielfältigen Optiken. Der Schwerpunkt liegt auf der Konstruktion und Fertigung von Werkzeugen für die Automobil-Lichttechnik. Im Bereich der Kunststofftechnik werden technisch anspruchsvolle Thermoplastteile hergestellt, insbesondere Reflektoren, Lichtscheiben, Lichtfilter und Designteile für Automobilscheinwerfer, die gleichzeitig sowohl physikalisch-optische als auch Sichtteilfunktionen erfüllen. Um die zugelieferten Kundendaten für das eigene CAD-System konvertieren zu können, wird seit vielen Jahren TransMagic eingesetzt.

„Als Lohnarbeiter haben wir schon immer die verschiedensten Kundendaten verarbeiten können müssen“, erklärt Frank Simon, Geschäftsführer der Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik GmbH (HWK). Die großen Automobilhersteller stellen Catia-Daten zur Verfügung, dazu kamen und kommen Teiledaten in den unterschiedlichsten auf Markt vorhandene Datenformaten. „Vor 10, 15 Jahren war die Vielfalt an Datenformaten riesig, heute kommen sie oft gleich in einem neutralen Austauschformat wie STEP.“ Um Fremddaten im eigenen CAD- und CRM-System weiter verarbeiten zu können, werden sie mit TransMagic eingelesen und übersetzt.

TransMagic konvertiert nahezu alle CAD-Formate einfach und günstig

„TransMagic übersetzt ca. 90 % aller vorhandenen Datenformate und erleichtert unsere Zusammenarbeit mit den Kunden immens“, so Simon. „Egal, welches Format uns geschickt wird, wir können es übersetzen.“ Dabei liest TransMagic alte und neue Versionen der Datenformate ein – alles in einem Programm. „Auf dem Markt gibt es nichts Vergleichbares.“ So würden beispielsweise die Schnittstellen in herkömmlichen Zeichenprogrammen nicht die gewünschte Variabilität in den benötigten Datenformaten liefern, die HWK sich vorstellt. „Der Leistungsumfang von TransMagic ist genau richtig für uns. Es ist ein kleines Werkzeug, mit exakt den Funktionalitäten, die wir brauchen, einfach im Handling, günstig in der Anschaffung und in der Wartung.“ Mit genau diesen Argumenten konnte CAMTEX bei der Anfrage nach einem geeigneten Übersetzungstool überzeugen.

Übersetzer und Viewer in einem

Simon arbeitet in der Arbeitsvorbereitung selbst mit TransMagic. Die erhaltenen Fremddaten werden zentral übersetzt und an die hausinterne Konstruktion weitergegeben. „TransMagic ist für uns Übersetzer und Viewer in einem. Verschiedene Datenformate lassen sich anzeigen und vermessen und wir erhalten schnell und günstig ein optisches Bild der 3D-CAD-Daten, was z. B. auch für Kalkulationen wichtig ist.“ Außerdem können mit TransMagic aus Baugruppen gezielt einzelne Bauteile herausgesucht und umgewandelt werden – das spart Zeit und reduziert die Datenmengen. Ein weiterer, von HWK gern genutzter Vorteil sind die automatischen Reparaturen, die im Ampelmodus angezeigt werden.

Batch-Betrieb spart noch mehr Zeit

Viele Arbeitsstunden werden heute auch durch den Batch-Betrieb gespart. „Diese Funktion haben wir später dazu gekauft, als wir vor der Anforderung standen, viele Dateien auf einmal konvertieren zu müssen.“ Im Batch-Modus können beliebig viele ausgewählte Dateien auf einmal umgewandelt werden, ohne sie einzeln öffnen zu müssen.

„Dank TransMagic war es für uns nie ein Problem, Kundenanforderungen hinsichtlich Fremddaten umzusetzen. Die Flexibilität, die uns die Software bietet, trägt zusätzlich zur Neukundengewinnung bei.“

Weitergehende Informationen unter: hwk-gmbh.de

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"CADdoctor erlaubt überhaupt erst, externe Daten anzunehmen"

Wilhelm Lippold konvertiert fremde Konstruktionsdaten mit CADdoctor SX und löst konstruktive Probleme aller Art in kürzester Zeit

Wilhelm Lippold Sonderwerkzeugbau und mechanische Bearbeitung ist auf Entwicklung und Konstruktion, mobile 3D-Messtechnik, Rapid Prototyping und Reverse Engineering spezialisiert. Der Handwerksbetrieb wurde im Laufe der Jahre immer weiter modernisiert. Nachdem CNC-Maschinen und 3D-CAD eingeführt wurden, waren auch die Konstruktionsaufgaben immer komplexer geworden. Um zugelieferte Konstruktionsdaten weiterverarbeiten zu können, müssen diese für den internen Gebrauch konvertiert werden. Für die Datenkonvertierung und CAD-Datenreparatur setzt Wilhelm Lippold heute den CADdoctor SX ein.

Lösung für die Konvertierung von fremden Konstruktionsdaten gesucht

„Durch die enge Zusammenarbeit mit einem Automobilhersteller war Wilhelm Lippold vor Jahren in die Situation gekommen, externe Konstruktionsdaten aus dem zu dieser Zeit noch favorisierten CAD-System Catia V5 für die Weiterverarbeitung im eigenen Hause konvertieren zu müssen. „Unser Wunsch war, einen Catia-Konverter direkt in unser SolidWorks zu integrieren“, erinnert sich Udo Gehrmann, Fertigungsleiter bei der Wilhelm Lippold Sonderwerkzeugbau, mech. Bearbeitung GmbH & Co. KG. Diese Anforderung wurde mithilfe von Camtex und dem Datakit-Konverter-Plugin umgesetzt.

Als die zugelieferten Datensätze durch die abgebildeten Details immer größer und komplexer wurden, gelangte der Datakit-Konverter an seine Grenzen. „Er hat die zunehmend größeren Datensätze nicht mehr geschafft und auch die erzeugbaren Ergebnisse haben den inzwischen gestiegenen Anforderungen nicht mehr entsprochen.“ Die Lösungsmöglichkeiten mit verfügbaren Software-Lösungen unterschiedlicher Hersteller wurden diskutiert und unter Berücksichtigung von finanziellen und funktionellen Aspekten fiel die Entscheidung auf den CADdoctor SX.

„Funktionalität steht an erster Stelle, aber die Lösung muss auch leistbar sein“

Funktionalität steht für Gehrmann an erster Stelle. „Eine Software muss funktionieren.“ Eine günstige Softwarelösung nütze gar nichts, wenn sie die zu erledigende Aufgabe nicht erfülle. Trotzdem müssten Preis und Leistung in einer leistbaren Relation stehen. Deshalb wurde bei Wilhelm Lippold genau betrachtet, was gebraucht wird und wie sich die Lösung im definierten finanziellen Rahmen realisieren lässt.

CADdoctor als qualitätssichernder Teil des Konstruktionsprozesses

Während bei Einführung mit dem CADdoctor hauptsächlich Catia-Daten verarbeitet wurden, ist dieser Anteil durch die Umstellung bei den Automobilherstellern auf Siemens NX auf nahezu Null gesunken. Inzwischen wird der CADdoctor für die Konvertierung der Dateitypen STEP, STL und Parasolid verwendet.

Der CADdoctor ist Teil der Prozesskette und erlaubt, externe Daten anzunehmen und bei Bedarf zu reparieren. Neben der Aufbereitung von Fremddaten wird der CADdoctor bei Wilhelm Lippold auch für die sog. Simplifikation, die Erzeugung von Hüllgeometrie und die Reparatur von Zwischenständen aus der eigenen Konstruktion genutzt.

Die Konstruktion ist ein aufwändiger Prozess. Der CADdoctor sichert einen „sauberen Datensatz“ am Anfang der Prozesskette. Nacharbeiten und Korrekturbedarf zu späterem Zeitpunkt werden durch seinen Einsatz reduziert.

„Der CADdoctor gibt uns die Möglichkeit, in einem ständig komplexer werdenden Umfeld innerhalb kürzester Zeit und im eigenen Hause viele Probleme im Bereich von Konstruktionsdaten aller Art zu lösen.“

Zusätzlich zu den Möglichkeiten, die CAMTEX ihnen mit dem CADdoctor SX bietet, haben Service und Support Wilhelm Lippold überzeugt. „Aufträge in Konstruktion und Fertigung werden immer zeitkritischer und bei einem akuten Problem steht uns bei CAMTEX immer sofort ein Ansprechpartner zu Seite. Ohne aufwändiges Ticketsystem und ohne Zeitverzögerung.“

Weitergehende Informationen unter: lippold-sonderwerkzeugbau.de

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Wilhelm Lippold konvertiert zugelieferte Konstruktionsdaten mit CADdoctor für fehlerfreie CAD-Daten

"Baugruppenfunktionalität war ein Muss"

ASYS repariert defekte Geometrien mit dem CADdoctor und reduziert Dateien auf eine handliche Größe

CAD Software CADdoctor wird bei ASYS eingesetzt, um 3D-Modell zu vereinfachen und das Handling zu verbessern

ASYS produziert halbautomatische und automatische modular zusammengesetzte Anlagen und Maschinen, unter anderem für die Fertigung und Montage von Produkten für die Elektronik-, Solar- und Life Science Branche. Grundlage für die Konstruktion sind bereitgestellte CAD-Dateien, die vom einfachen Ventil über Baugruppen mit mehr als 20.000 Teilen bis hin zu Design-Teilen in Freiform aus der Automobilindustrie und komplexen, voll bestückten Leiterplatten reichen. Um der Konstruktion einwandfreie, vereinfachte und in der Größe handhabbare Dateien zur Verfügung zu stellen, setzt ASYS heute den CADdoctor ein.

„Der CADdoctor war das einzige System, mit dem wir auch das Problem der Mehrfachbauteilerkennung an der Schnittstelle von Elektrokonstruktion und mechanischer Konstruktion lösen konnten“, sagt Klaus Oppelt, Konstruktionsleitung bei der ASYS Group.

Automatisierte Lösung für die Reparatur von CAD-Daten gesucht

„Bei der Suche nach einer CAD-Software war nicht der Datenaustausch das primäre Thema, sondern das Handling der zugelieferten CAD-Daten“, erklärt Oppelt. Defekte Geometrien wirkten sich negativ auf die Performance aus und verursachten Folgefehler. CAD-Daten sollten auch von Mitarbeitern, die nicht täglich mit der Software arbeiten, möglichst unkompliziert repariert und vereinfacht werden können. Das oberste Ziel war, Volumenmodelle mit reduzierter Dateigröße erstellen zu können. Denn: „Es macht schon einen Unterschied, ob ein Konstrukteur mit einer Fremdbaugruppe von 31MB oder 1150 MB arbeiten muss, ganz zu schweigen von den Ladezeiten.“

Praxistests legen Stärken und Schwächen frei

Nachdem in Eigenregie die Softwarelösungen von diversen Herstellern getestet und mangels Baugruppenfunktionalität ausgeschlossen wurden, kamen drei Hersteller von CAD-Software in die engere Auswahl. Sie alle erhielten die gleichen sieben Testdateien, die die Probleme aus der täglichen Praxis bei ASYS abbildeten.

Bei der Bearbeitung der „größten Problemkinder“ und im anschließenden vierwöchigen Testeinsatz überzeugt CADdoctor mit seinen herausragenden Möglichkeiten in der automatischen Reparatur – „In den wenigen Fällen, in denen die automatische Reparatur nicht zum Erfolg führt, führt der Assistent mit vorgeschlagenen Reparaturbefehlen Schritt für Schritt sicher durch den Prozess.“ So ist es auch Mitarbeitern möglich, CAD-Daten zu reparieren, die weniger Routine damit haben.

Sensationeller Service gibt den Ausschlag

„In der intensiven Testphase fanden wir in jeder getesteten CAD-Software Fehler“, so Oppelt. Aber: „Bei CAMTEX haben wir immer in nicht einmal 24 Stunden eine Lösung von Elysium aus Japan auf dem Tisch.“ Auch dem Wunsch nach ener aufwendigen Funktionserweiterung für die Mehrfachbauteilerkennung wurde umgehend nachgekommen – innerhalb von zwei Monaten wurde die neue Funktionalität von den japanischen Entwicklern programmiert und ist heute sogar im Standard enthalten. „Die Erweiterung funktionierte bereits in der Betaversion fehlerfrei und bot noch mehr als erwartet“, begeistert sich Oppelt, der so etwas vorher noch nicht erlebt hat. „Verbesserungsvorschläge oder Funktionswünsche von Anwendern fließen bei Elysium selbstverständlich in die Entwicklung der Software mit ein“, sagt Steffen Volkmar, Geschäftsführer der CAMTEX GmbH, die in Deutschland Vertriebspartner für CAD-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) ist.

Zukunftspläne mit starkem Partner

Derzeit wird die Software bei ASYS ausschließlich für die Aufbereitung von Konstruktionsdaten eingesetzt. Mit CADdoctor hat sich deren Handling deutlich verbessert. Die Ladezeiten der CAD-Modelle aus der Datenbank konnten verkürzt werden. Auch die Projektierung profitiert vom CADdoctor – bereitgestellte Daten können schneller überprüft und der Konstruktion ohne große Aufwände für die Abstimmung in hoher Qualität bereitgestellt werden.

Für die Zukunft plant ASYS, das Polygonmodul in CADdoctor zu nutzen, um CAD-Daten für die eingesetzte Visualisierungs- und Animationssoftware bereitzustellen.

Über die ASYS Group: Die ASYS Gruppe ist ein global agierendes Technologieunternehmen und führender Anbieter von Maschinen und Anlagen für die Elektronik-, Solar- und Life Science Branche.
Von der Unternehmenszentrale in Dornstadt bei Ulm werden die Aktivitäten auf fünf Kontinenten gesteuert. Mit über 1.000 Mitarbeitern steht die Marke ASYS weltweit für höchste Standards in Bezug auf Qualität und Service.

Weitergehende Informationen unter: asys-group.com

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Gesehen, getestet, gekauft

Die Paul Köster GmbH bereitet CAD-Daten für die Dichtheitsprüfung mit CADdoctor bis zu 30% schneller auf

Automobilindustrie und deren Zulieferer sind auf effizient ablaufende Prozesse und qualitativ einwandfreie Produkte angewiesen – um die Qualität der im Powertrain verbauten Gehäuseteile zu garantieren, werden diese auf Maschinen der Paul Köster GmbH auf Dichtheit geprüft. Der Sondermaschinenbauer stellt Dichtheitsprüfmaschinen für Zylinderkurbelgehäuse, Zylinderköpfe und Kupplungs- oder Getriebegehäuse her, damit die Qualitätsprüfung schnell und wirtschaftlich erfolgen kann. Seit der CADdoctor von CAMTEX für die Konvertierung gelieferter CAD-Daten eingesetzt wird, konnte der Entwicklungsprozess wesentlich beschleunigt werden.

Für die Dichtheitsprüfung werden die zumeist im Step-Format gelieferten Bauteildaten bei Köster in Volumenkörper im SolidWorks-Format umgewandelt. Kleinste Kanäle im Werkstück sind nur im Volumenkörper zu erkennen und für die Prüfung müssen in den Vorrichtungen alle Öffnungen des Bauteils geschlossen werden.

„Die Konvertierung von CAD-Daten von einem Format in ein anderes bringt immer Probleme mit sich und es muss nachgearbeitet werden“, erklärt Daniel Gille, technischer Vertriebsmitarbeiter bei der Paul Köster GmbH. „Mit der ursprünglich eingesetzten Konvertierungssoftware mussten Flächen aufwändig per Hand repariert werden, einige Bauteile konnten gar nicht repariert werden – der CADdoctor reparierte diese Fälle in 15 Minuten. Automatisch.“

Bereits nach der Testvorführung war man bei Köster absolut begeistert, nach dem Test der kostenlosen Probeversion stieg man auf den CADdoctor von CAMTEX um. „Die automatischen Routinen im CADdoctor nehmen Konstruktionsabteilungen viel Arbeit ab und die Qualität bei der Umwandlung ist hoch“, sagt Steffen Volkmar, Geschäftsführer von CAMTEX. „Es gibt keine Details, die verloren gehen.“

Bei der Paul Köster GmbH erfolgt die Konvertierung von CAD-Daten dank CADdoctor heute 30 – 40 Prozent schneller als zuvor und die Konstrukteur*innen können optimal ausgelastet werden. Ein weiterer entscheidender Vorteil: die Bedienung des CADdoctor ist sehr einfach und selbsterklärend. Eine Urlaubsvertretung muss nicht groß eingewiesen werden.

Neben der starken Leistung habe die Unternehmensleitung der Paul Köster GmbH dann vor allem auch der Return-on-Investment (ROI) überzeugt, der von CAMTEX für den CADdoctor stichhaltig dokumentiert und präsentiert wurde, so Gille, dem es selbst neben dem Produkt vor allem auch der mitgelieferte Support angetan hat. „Bei CAMTEX ist immer jemand für uns da, der hilft. Und wenn der Geschäftsführer persönlich die Lizenz einrichtet.“

Die Paul Köster GmbH ist seit 25 Jahren im Maschinenbau tätig und bietet eine Produktpalette, die sich in der Automobilindustrie und den zahlreichen Zulieferbetrieben bewährt hat. Das Unternehmen umfasst die Geschäftsbereiche Anlagenbau, Prüftechnik, Industriesoftware, Bauschlosserei, Landtechnik und Motorgeräte.
Dank der Betriebsorganisation, die alle Abteilungen unter einem Dach vereint – von der Konstruktion über die mechanische Fertigung, Endmontage, elektr. Installation, Softwareentwicklung, Inbetriebnahme bis hin zu Vertrieb und Kundenservice – wird eine hohe Flexibilität und Fertigungstiefe gewährleistet. Die Komplettlösungen werden vom Werdeprozess bis zur Palettierung projektiert und ausgeführt und können so passgenau auf die Kundenanforderungen abgestimmt werden.

Weitergehende Informationen unter: paul-koester.de

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Paul Köster verwendet die Software CADdoctor um zugelieferte CAD-Daten zu konvertieren und die Entwicklung zu beschleunigen

Komplexität zugelieferter CAD-Modelle reduzieren

Zeppelin Power Systems nutzt den CADdoctor von CAMTEX und etabliert mit seiner Hilfe eine Normbibliothek

Zeppelin verwendet CADdoctor um den Detaillierungsgrad zugelieferter CAD-Geometrien zu reduzieren

CAD-Zeichnungen sind im Laufe der technischen Entwicklung immer detaillierter und komplexer geworden. Eine Herausforderung für das Handling, gerade auch von hochkomplizierten und qualitätsrelevanten Maschinenteilen wie z. B. Motoren. Um den hohen Detaillierungsgrad zugelieferter CAD-Geometrien auf die für die eigene Bearbeitung notwendigen Bedürfnisse zuzuschneiden, nutzt Zeppelin Power Systems den CADdoctor von CAMTEX.

„Fremde CAD-Modelle sind häufig mehrere Hundert Megabyte groß; um sie für unsere eigene Entwicklungsleistung nutzen zu können, müssen wir sie heute zuerst verkleinern“, erklärt Feeko Harders, verantwortlich für PLM/CAD-Strategien, System- und Prozessintegration/Technik bei Zeppelin Power Systems. Dafür werden beispielsweise Schriften oder das Innenleben entfernt und unter Umständen nur die Außenansicht behalten – oft wird die Dateigröße so mehr als halbiert und das CAD-System sowie die Konstrukteur*innen werden wesentlich entlastet.

Der CADdoctor übernimmt auch die Qualitätskontrolle der erhaltenen CAD-Modelle: Geometrische Fehler werden quasi automatisch erkannt und sofort behoben. „So erhalten wir absolut saubere Modelle als Basis für die Konstruktion“, so Harders. Mithilfe des CADdoctors wird außerdem eine Normbibliothek für die CAD-Abteilung aufgebaut, in der immer wieder verwendete Artikel und Bauteile dokumentiert sind – So wird beispielsweise einfach ein Bauteil aus einer Baugruppe herausgelöst und für die zukünftige Verwendung vereinheitlicht.

„Bisher nutzen wir längst noch nicht alle Funktionalitäten des CADdoctors, aber er hat uns überzeugt“, so Harders.

Zeppelin Power Systems ist offizieller Partner von Caterpillar für Motoren der Marken Cat und MaK und ein führender Anbieter von Antriebs- und Energiesystemen. Die Gesellschaft gehört zur erfolgreichen Unternehmensgruppe Zeppelin mit über 7.700 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von über 2,4 Mrd. Euro und blickt mittlerweile auf 60 Jahre Partnerschaft mit Caterpillar zurück.

Mit rund 800 Mitarbeitern bietet Zeppelin Power Systems seinen Kunden individuelle, hocheffiziente Systemlösungen und umfassende Serviceleistungen in den Bereichen Industrie- und Marineanwendungen, Öl- und Gasindustrie, Schienenfahrzeuge, Strom- und Wärmeerzeugung.

Weitergehende Informationen unter: zeppelin.com/powersystems

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"Stupide Handarbeit entfällt mit ASFALIS"

ASFALIS von CAMTEX vereinfacht CAD-Daten für Baugruppen bei B&B - MAF automatisiert im Hintergrund

CAD-Daten im Unternehmen für die weitere Nutzung per Hand zu bearbeiten, kostet Zeit und ist fehleranfällig. Um Baugruppen für die Konstruktion automatisch zu vereinfachen oder sie für Kundenprojekte als vereinfachtes 3D-Modell darzustellen, setzt B&B – MAF heute ASFALIS von CAMTEX ein und profitiert von hoher Zeitersparnis bei der Vereinfachung von Baugruppen für die hergestellten Verpackungsmaschinen.

„ASFALIS kann mehr als 3D-CAD-Konstruktionsdaten automatisch zu konvertieren und Geometrien zu vereinfachen: Die CAD-Daten werden geprüft und Änderungen oder Kollisionen ermittelt“, erklärt Steffen Volkmar, Geschäftsführer von CAMTEX.

Umfassende Leistungsmerkmale, die B&B – MAF in der Konstruktion und Projektierung seiner Verpackungsmaschinen nutzt. „ASFALIS hat sofort überzeugt. Die Modelle in den Tests sahen aus wie von uns gewünscht und erfüllten alle Anforderungen“, sagt Mario Broemstrup, Administrator der CAD-Anwendung bei der B&B – MAF GmbH & Co. KG im Rückblick auf den Auswahlprozess für die CAD-Software.

Für die fertigen Maschinen wird bei B&B – MAF eine Vielzahl an Einzelteilen verbaut. Benötigt werden jeweils ein 3D-Layout und eine 2D-Ableitung für Aufstellpläne. „Wir konstruieren recht detailliert, jedes Normteil wird eingebaut, jede Fase, jede Verrundung und jede Bohrung wird eingezeichnet.“

Um in 3D-/2D-Layouts flüssig arbeiten zu können, ist es erforderlich, vereinfachte Konfigurationen von Teilen und Baugruppen zu erstellen. Bisher wurde für jede Baugruppe per Hand eine separate Konfiguration erstellt, in der Teile unterdrückt und vereinfacht wurden, die anschließend im Maschinenlayout nicht benötigt werden. „Das konnte schon einmal bis zu mehrere Stunden dauern.“ Dank ASFALIS können nun unerwünschte Elemente wie z. B. Nuten in Aluminiumprofilen und Teile automatisiert aus Baugruppen entfernt werden. Das Ergebnis: Baugruppen mit einer wesentlich geringeren Anzahl an Kanten, die anschließend im Layout dargestellt werden müssen. Und das Beste: „Die Vereinfachung läuft voll automatisiert im Hintergrund ab. Stupide Handarbeit entfällt. Es ist keinerlei Eingreifen per Hand erforderlich.“

ASFALIS verfügt über diverse CAD-Schnittstellen, unter anderem zu CATIA, NX, I-DEAS, Creo, Pro/ENGINEER, Inventor, Mechanical Desktop, SolidWorks, Creo Elements/Direct, Parasolid, ACIS, IGES, STEP und JT. B&B – MAF verarbeitet mit der CAD-Software SolidWorks-Teile und -Baugruppendateien.

Die B&B – MAF GmbH & Co. KG ist ein inhabergeführter, mittelständischer Hersteller von Verpackungsmaschinen und innovativer Partner der Verpackungsindustrie. 1990 wurde das Stammwerk mit einer gegenwärtigen Büro – und Produktionsfläche von 9.500 m² errichtet. Mit der Übernahme der MAF Verpackungstechnik GmbH 2004 wurde das Lieferprogramm um Maschinen für die Endverpackung erweitert. Heute sind 150 Mitarbeiter im Werk Hopsten beschäftigt; eine Niederlassung in Green Bay, Wisconsin, USA betreut Kunden in Nordamerika.

Weitergehende Informationen unter: bub-group.com

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BB MAF nutzt ASFALIS um Zeit zu sparen beim Vereinfachen von Baugruppen in der CAD Konstruktion

CAD-Daten reparieren - mit CADdoctor ein Kinderspiel

form & entwicklung Holger Bauer beweist: CADdoctor von CAMTEX konvertiert und repariert speziell auch für kleinere Unternehmen des Werkzeug-, Maschinen- und Musterbaus CAD-Daten höchst rentabel

Holger Bauer nutzt CADdoctor von CAMTEX zum Umwandeln und für die Reparatur von CAD-Daten

Unternehmen des Werkzeug-, Maschinen- und Musterbaus, egal in welcher Größe, stehen in der Konstruktion immer wieder vor der Herausforderung, CAD-Daten aus einer Vielzahl von mehr als 30 gängigen CAD-Systemen in das eigene CAD-System übernehmen zu müssen. Dieser Datenaustausch funktioniert selten optimal, denn Schnittstellen bergen Fehlerpotential und die Reparatur der Fehler kostet jede Menge Zeit. form & entwicklung Holger Bauer lässt fremde CAD-Formate seit zehn Jahren durch den CADdoctor von CAMTEX für das eigene System herrichten – und spart.

„Früher waren nach jedem CAD-Daten-Import viele aufwändige manuelle Reparaturen notwendig“, berichtet Holger Bauer, Geschäftsführer von form & entwicklung: „Der CADdoctor prüft die zugelieferte CAD-Geometrie , erkennt Fehler und repariert sie – automatisch, zu 99 Prozent und in einem Bruchteil der Zeit.“ Zeit ist für Bauer und sein Unternehmen ein ganz wesentlicher Faktor in der Projektabwicklung. „Pro Modell sparen wir dank CADdoctor leicht einen Tag Arbeit ein.“

Dazu kommt, dass der CADdoctor „kinderleicht zu bedienen“ ist. „Weder ich selbst noch die fünf Konstrukteure, die hier täglich mit dem CADdoctor arbeiten, haben es bisher geschafft, eine Schulung zu machen“, erklärt der Geschäftsführer . Die Datenreparatur -Software ist selbsterklärend und die Bearbeitung erfolgt quasi auf Knopfdruck. Und wenn es doch einmal Fragen gäbe, wäre CAMTEX sofort zur Stelle. „Selbst wenn wir nicht alle Funktionalitäten des CADdoctors nutzen, bietet er uns alles, was wir brauchen und hat sich für uns in mehrfacher Hinsicht rentiert.“

form & entwicklung Holger Bauer ist ein hoch qualifiziertes mittelständisches Unternehmen im Bereich Werkzeug-, Maschinen- und Musterbau und seit mehr als 10 Jahren Partner namhaften Kunden aus der Automobilzulieferbranche sowie der Telekommunikationselektronik.

Für seine Kunden entwickelt und fertigt das Unternehmen Handmuster, Umform- und Stanzwerkzeuge, Spritzgusswerkzeuge, Folgeverbundwerkzeuge, Lehren, Prototypen, technische Musterteile sowie Funktionsmodelle und Teile aller Art aus Metall und Kunststoff. Besondere Stärken liegen im Fräsen (2-Achs- bis 5-Achs-Simultan-Fräsen ), Drahtschneiden und in der Konstruktion, in der modernste CAD/CAM-Software eingesetzt wird.

Weitergehende Informationen unter: form-entwicklung.de

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"Es macht Spaß, mit CADdoctor zu arbeiten."

CADdoctor gewährleistet bei Blohm + Voss Naval Handhabbarkeit und Qualität von CAD-Daten und entlastet die Konstruktion

Das CAD-Modell eines Schiffes ist gigantisch und extrem komplex, vergleichbar mit dem einer Kleinstadt. Noch umfangreicher wird es durch die CAD-Geometrien von Zulieferteilen, die in die Konstruktion integriert werden müssen. Der Geschäftsbereich Blohm + Voss Naval der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH an den Standorten Hamburg und Emden löste die Herausforderung, zugelieferte CAD-Modelle so zu ratifizieren, dass sie das Gesamtmodell nicht überlasten, mithilfe des CADdoctor von CAMTEX.

Eine Werft selbst fertigt nur noch wenige Teile; die meisten Bauteile wie Pumpen oder Maschinen sind Zulieferteile, deren CAD-Geometrie von der Zulieferindustrie zur Verfügung gestellt wird. „Eines Tages ließ sich nach der Datenübernahme eines importierten CAD-Modells das Gesamtmodell eines Schiffes nicht mehr öffnen“, erzählt Friedhelm Stevens, Development Team Leader ThyssenKrupp Marine Systems. Eine umfangreiche Fehlersuche schloss sich an. Das Ergebnis führte zu einer Umstellung in der Organisation, die durch eine geeignete Software-Lösung unterstützt werden sollte.

Die Anforderungen von ThyssenKrupp Marine Systems: CAD-Modelle sollten vor dem Import zentral auf Güte und Qualität geprüft, geometrische Fehler erkannt und korrigiert werden. Schließlich sollten die in das Gesamtmodell einzufügenden Zulieferermodelle vereinfacht werden, indem ihr Innenleben entfernt wird, das für die schematische Integration nicht nötig ist.

Im praktischen Einsatz wurden die verschiedensten Software-Lösungen geprüft und CADdoctor von CAMTEX bot alle gewünschten Funktionalitäten, nicht nur Teilbereiche. Vor Ort bei CAMTEX hatte man Modelle aus der Praxis vorgestellt und sich Bedienung und Handhabung der Software vorführen lassen, die auch spezielle Probleme löste. „Nach dem Besuch bei CAMTEX blieben keine Fragen offen – und jetzt, in der täglichen Arbeit werden Fragen vom Support sofort beantwortet.“

„Die Systemintegration von CADdoctor in das von uns genutzte Siemens NX war einfach und erforderte wenig Aufwand“, so Stevens. In Zusammenarbeit mit CAMTEX wurde eine Liste an Formaten festgelegt und priorisiert, die zugeliefert werden dürfen. So wurde die Zahl an Formaten eingeschränkt, Kompatibilität und Übertragungsmöglichkeiten verbessert und der Aufwand für Reparaturen auf diesem Weg begrenzt.

Durch die Vereinfachung der Zulieferteile mit CADdoctor können von den Konstrukteur*innen heute größere Modelle geladen werden; früher gab es Modelle, die überhaupt nicht geladen werden konnten. “CADdoctor bietet der Konstruktion ganz neue, effektive Möglichkeiten“ erklärt Stevens. Der Konstrukteur verfüge dank CADdoctor über mehr Darstellungsmöglichkeiten, die von Marketing und Vertrieb auch zu Präsentationszwecken eingesetzt werden könnten. Der Einsatz von CADdoctor habe auch zu mehr Zufriedenheit geführt; die Schulungen von CAMTEX dazu, dass alle Funktionen genutzt würden. „Es macht Spaß, mit CADdoctor zu arbeiten.“

Blohm + Voss Naval bündelt mit über 500 hochqualifizierten Mitarbeitern an den Standorten Hamburg und Emden alle Überwasseraktivitäten im Marineschiffbau von ThyssenKrupp Marine Systems. Als Systemhaus und Generalunternehmer entwickelt und konstruiert das Unternehmen hochkomplexe Marineschiffe, wie z. B. Fregatten und Korvetten. Darüber hinaus begleitet Blohm + Voss Naval die komplette Fertigstellung der Schiffe bis zur Abnahme seitens des Kunden. Bis heute hat Blohm + Voss Naval allein und mit Partnern 70 Marineschiffe für befreundete Nationen und die Deutsche Marine geliefert.

Geschäftsbereich Blohm + Voss Naval der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH bietet Marinen und Werften auf der ganzen Welt ein umfassendes Knowhow und verlässliche Dienstleistungen rund um den Marineüberwasserschiffbau. Zum Kerngeschäft gehören Entwicklung und Design modernster Fregatten, Korvetten und Marineunterstützungsschiffe sowie Serviceangebote verschiedenster Art (Geschäftsbereich Services).

Weitergehende Informationen unter: blohmvoss.com

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Blohm + Voss Naval der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH setzt CADdoctor zum Prüfen und Reparieren von CAD-Modellen ein

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